Wenn Men­schen sich neu zusam­men­find­en um ein Pro­jekt zu starten, oder eine beste­hende Gruppe etwas umset­zen möchte, dann durch­laufen diese Grup­pen meis­tens ver­schiedene Phasen in ihrer Zusam­me­nar­beit. Das ist also ganz normal 🙂

    • Ankom­men und ori­en­tieren: Für eine Aktion kom­men ganz unter­schiedliche Men­schen zusam­men, die sich vielle­icht mal mehr, mal weniger gut ken­nen. Am Anfang ler­nen sich also alle erst­mal ken­nen und sind oft sehr motiviert mit dem gemein­samen Pro­jekt loszulegen.
    • Unter­schiedliche Mei­n­un­gen tre­f­fen aufeinan­der: Wenn sich die Gruppe bess­er ken­nt wer­den auch unter­schiedliche Inter­essen und Mei­n­un­gen immer deut­lich­er. In dieser Phase geht es darum gemein­sam her­auszufind­en, wo Kon­flik­te liegen. Das kann zwar manch­mal ein biss­chen die Moti­va­tion trüben, geht aber bald vorüber.
    • Organ­isieren: In dieser Phase geht es darum zu guck­en, wie Ihr als Gruppe gut zusam­men arbeit­en kön­nt. Es ist wichtig darauf zu acht­en, dass jede Per­son einge­bun­den wird. Am besten ist es einen Plan zu entwick­eln, mit dem sich alle wohlfühlen und mit dem Ihr gut arbeit­en könnt.
    • Arbeit­en: Wenn Ihr eine gute Struk­tur für Euch gefun­den habt, kön­nt Ihr so richtig losle­gen! Ihr kön­nt gut zusam­men arbeit­en, schafft viel und habt gemein­sam Spaß.
    • Ver­ab­schieden: Oft beste­hen Grup­pen, die etwas zusam­men pla­nen und umset­zen nur für eine bes­timmte Zeit. Also löst sich die Gruppe am Ende vielle­icht wieder auf. Da ist es wichtig gemein­sam einen schö­nen Abschluss zu find­en. Vielle­icht kön­nt Ihr ja für Euch eine kleine Par­ty organ­isieren, bei der Ihr nochmal auf das Pro­jekt zurück­guck­en und Eure Aktion ordentlich feiern könnt!