toolBOX2022-04-21T16:38:04+02:00

Toolbox

Hier entsteht eine Seite mit Tipps und Tricks für Eure Aktion.

Für Aktionen, die gelingen

Mit einem klaren Ziel vor Augen und einem Blick für Eure Möglichkeit­en, gelin­gen Aktio­nen bess­er. Find­et raus, was bei der Pla­nung helfen kann!

Lasst Euch unterstützen!

Denn gute Ideen kön­nen gefördert wer­den. Wir zeigen Euch Wege, wie Ihr das nötige Geld und Unter­stützung für die näch­ste Aktion find­en könnt.

Workshops und Beratung

Ihr wollt mit gemein­sam mit uns Ideen entwick­eln? Ihr braucht neue Skills? Erzählt uns, was Ihr braucht — wir organ­isieren passende Work­shops und berat­en Euch.

Stück für Stück

Stück für Stück füllt sich hier ein Werkzeugkof­fer für Euch und Eure näch­ste Aktion. Wir sam­meln Tipps und Tricks für all das, was Ihr für eine gelun­gene Aktion braucht: Was hil­ft uns beim Pla­nen, wer kann uns unter­stützen? Wie kom­men wir an Geld für unsere Aktion? Und wie läuft eigentlich gute Teamarbeit?


Schaut Euch um, pro­biert Euch aus — und fragt gerne nach!

Plan & Act

Zielgerichtet planen und im Blick behalten, was zählt.
Mit den richtigen Tools klappt das gut.

Grup­pen­phasen2022–04-21T16:35:05+02:00

Wenn Men­schen sich neu zusam­men­find­en um ein Pro­jekt zu starten, oder eine beste­hende Gruppe etwas umset­zen möchte, dann durch­laufen diese Grup­pen meis­tens ver­schiedene Phasen in ihrer Zusam­me­nar­beit. Das ist also ganz normal 🙂

    • Ankom­men und ori­en­tieren: Für eine Aktion kom­men ganz unter­schiedliche Men­schen zusam­men, die sich vielle­icht mal mehr, mal weniger gut ken­nen. Am Anfang ler­nen sich also alle erst­mal ken­nen und sind oft sehr motiviert mit dem gemein­samen Pro­jekt loszulegen.
    • Unter­schiedliche Mei­n­un­gen tre­f­fen aufeinan­der: Wenn sich die Gruppe bess­er ken­nt wer­den auch unter­schiedliche Inter­essen und Mei­n­un­gen immer deut­lich­er. In dieser Phase geht es darum gemein­sam her­auszufind­en, wo Kon­flik­te liegen. Das kann zwar manch­mal ein biss­chen die Moti­va­tion trüben, geht aber bald vorüber.
    • Organ­isieren: In dieser Phase geht es darum zu guck­en, wie Ihr als Gruppe gut zusam­men arbeit­en kön­nt. Es ist wichtig darauf zu acht­en, dass jede Per­son einge­bun­den wird. Am besten ist es einen Plan zu entwick­eln, mit dem sich alle wohlfühlen und mit dem Ihr gut arbeit­en könnt.
    • Arbeit­en: Wenn Ihr eine gute Struk­tur für Euch gefun­den habt, kön­nt Ihr so richtig losle­gen! Ihr kön­nt gut zusam­men arbeit­en, schafft viel und habt gemein­sam Spaß.
    • Ver­ab­schieden: Oft beste­hen Grup­pen, die etwas zusam­men pla­nen und umset­zen nur für eine bes­timmte Zeit. Also löst sich die Gruppe am Ende vielle­icht wieder auf. Da ist es wichtig gemein­sam einen schö­nen Abschluss zu find­en. Vielle­icht kön­nt Ihr ja für Euch eine kleine Par­ty organ­isieren, bei der Ihr nochmal auf das Pro­jekt zurück­guck­en und Eure Aktion ordentlich feiern könnt!
Finanzierung: Wie kön­nen wir Dinge bezahlen, die wir für unsere Aktion brauchen?2022–02-24T19:01:32+01:00

Bei der Pla­nung Eur­er Aktion fall­en Euch bes­timmt einige Dinge ein, die Ihr drin­gend braucht, die aber etwas kosten. Das kann zum Beispiel Bastel­ma­te­r­i­al sein, oder eine Musikan­lage. Nur weil Dinge etwas kosten und Ihr selb­st das Geld dafür nicht habt, muss das noch lange nicht bedeuten, dass die ganze Aktion nicht klappt!
Es gibt viele Wege und Möglichkeit­en, um Unter­stützung zu find­en. In Moabit gehören dazu z.B. die Jugend­jury, die Stadt­teilka­sse oder eines der vie­len anderen Förder­pro­gramme. Selb­st bei Fir­men und Parteien kann man um Unter­stützung bit­ten. Weit­er unten auf dieser Seite find­et ihr eine Rei­he von För­der­möglichkeit­en. Keine Sorge: Das ist alles gar nicht so schwer.

Tre­f­fen mit der Pla­nungs­gruppe2022–02-24T19:04:01+01:00

Damit ein Pro­jekt gut gelingt ist es wichtig sich in der Pla­nungs­gruppe zu tre­f­fen. Bei den Pla­nungstr­e­f­fen kann man sich aus­tauschen, über weit­ere Schritte sprechen und bere­its passierte Dinge nochmal besprechen. Solche Tre­f­fen kön­nen manch­mal ganz schön durcheinan­der sein, weil viele ver­schiedene Men­schen auch ganz unter­schiedliche Inter­essen mit­brin­gen. Es ist wichtig so ein Tre­f­fen gut zu struk­turi­eren, damit auch die Dinge besprochen wer­den, die wichtig sind. Wir geben Euch hier ein paar Tipps, auf die Ihr acht­en kön­nt, damit Ihr bei Euren Tre­f­fen die Dinge schafft, die Ihr Euch vorgenom­men habt und sich alle wohlfühlen.

Pro­jek­te man­a­gen2022–03-09T10:51:18+01:00

Bei der Pla­nung und Umset­zung von Pro­jek­ten gibt es viele Dinge, die es zu beacht­en gilt. Hier find­et Ihr ein paar Dinge, die es Euch erle­ichtern alles im Blick zu behal­ten und Ord­nung in all Eure Über­legun­gen und Eure Arbeit zu bringen.

Was brauchen wir?2021–07-19T17:19:08+02:00

Als erstes ist es gut eine Liste mit all den Din­gen zu erstellen, die Ihr für Eure Aktion braucht. Schreibt ruhig alles auf, was Euch ein­fällt, auch wenn es zum Beispiel nur Bunts­tifte sind. Wichtig ist auch festzuhal­ten, wieviel Ihr wovon braucht. Diese Liste hil­ft Euch einen Überblick zu bekommen.

Mod­er­a­tion2022–04-21T16:29:19+02:00

Damit nicht alle durcheinan­der reden und am Ende, nie­mand mehr was von jemand anderem mit­bekommt, kann eine Mod­er­a­tion sehr hil­fre­ich sein. Ihr kön­nt bei jedem Tre­f­fen neu entschei­den wer mod­erieren soll. Diese Per­son hat dann für das Tre­f­fen eine beson­dere Rolle. Um diese Auf­gabe gut ausüben zu kön­nen, gibt es ein paar Dinge, die beachtet wer­den sollten:

    • Fra­gen statt sagen: Die Moderator*in fragt um das Gespräch in Gang zu hal­ten. Diese Fra­gen soll­ten nicht ablenken, son­dern Euer Tre­f­fen voran­brin­gen. Dabei organ­isiert die Moderator*in den Aus­tausch, macht Ziele, Mei­n­un­gen und Bedürfnisse sichtbar.
    • Störun­gen haben Vor­rang: Damit ist gemeint, dass die Diskus­sion nicht gut und konzetri­ert laufen kann, wenn es Dinge gibt wie zum Beispiel Hunger, Durst, Hitze, Langeweile, Ärg­er und so weit­er, die Men­schen ablenken und daran hin­dern richtig am Gespräch teil­nehmen zu kön­nen. Als Moderator*in kann durch nach­fra­gen oder Pause auf diese Störun­gen einge­gan­gen werden.
    • Nicht bew­erten und beurteilen: Als Moderator*in ist es wichtig möglichst auf alle Men­schen in der Gruppe einzuge­hen und das, was gesagt wird nicht zu kom­men­tieren oder zu bew­erten. Jede Per­son soll das Gefühl bekom­men gehört und gese­hen zu wer­den, und dass Mei­n­un­gen erst­mal Platz find­en und dann disku­tiert wer­den kön­nen. Moderator*innen soll­ten so gut wie möglich neu­tral in der Diskus­sion sein, das heißt, dass sie bei­de Seit­en dran­nehmen und nicht nur für eine Seite sein sollten.
    • Redeliste: In ein­er Grup­pendiskus­sion wird es auch mal lauter und Men­schen reden durcheinan­der. Da ist es wichtig als Moderator*in einzu­greifen und dafür zu sor­gen, dass alle Men­schen zu Wort kom­men, die etwas sagen möcht­en. Eine Liste auf der aufgeschrieben wird, wer sich gemeldet hat kann helfen den Überblick zu behal­ten, und die Moderator*in kann dann nacheinan­der die Men­schen, die auf der Liste ste­hen aufrufen.
Auf gute Ideen kom­men2022–04-21T16:30:31+02:00

Ihr seid als Gruppe super motiviert ein Pro­jekt oder Aktion oder was auch immer in Eurem Kiez zu starten, aber Euch fehlt noch die passende Idee? Es ist manch­mal gar nicht leicht auf konkrete und coole Ideen zu kom­men? Es gibt ganz ver­schiedene Meth­o­d­en, die dabei helfen können:

    • Brain­storm­ing: Jede*r aus Eur­er Gruppe über­legt für sich Dinge, die sie*er schon immer mal machen oder aus­pro­bieren wollte. Dinge, die cool für den Kiez und die Men­schen darin sind. Was fehlt Euch im Kiez? Was find­et Ihr richtig gut, wovon hät­tet Ihr gerne mehr? Beim Ideen find­en ist alles erlaubt, Ihr kön­nt Euch auch ganz ver­rück­te Sachen aus­denken. Ihr kön­nt all Eure Ideen, Vorschläge und Ein­fälle auf Blät­ter schreiben und diese im Raum aufhän­gen. So kön­nen sich alle aus der Gruppe Eure ersten Ideen anguck­en und kom­men vielle­icht auch auf weitere.
    • Mind-Map: Als erstes kön­nt Ihr Euch in der Gruppe einen Begriff über­legen, den jede*r von Euch in die Mitte Eures Blattes schreibt. Das kann alles Mögliche sein, wenn Ihr schon eine grobe Idee habt, worum es bei Eurem Pro­jekt gehen soll. Dann fangt Ihr für Euch alleine an: Schreibt alles um diesen Begriff herum, was Euch dazu ein­fällt. Alle Ideen sind hier erlaubt und Ihr kön­nt richtig kreativ sein. Wenn Euch langsam nichts mehr ein­fällt kön­nt Ihr Euch als Gruppe über Eure jew­eili­gen Mind-Maps aus­tauschen und diese besprechen.
Der Finanz­plan2021–07-19T17:19:40+02:00

Wenn Ihr alles aufgeschrieben habt was Ihr so braucht, kön­nt Ihr nun Eure Finanzen pla­nen. Das klingt erst­mal kom­pliziert­er, als es sein muss! Als erstes kön­nt Ihr zum Beispiel guck­en, was von den benötigten Din­gen vielle­icht eine Per­son von Euch schon hat oder von wem Ihr diese auslei­hen kön­nt, ohne was bezahlen zu müssen. Das kön­nen zum Beispiel Eltern, Freund*innen oder Lehrer*innen sein. Vielle­icht haben die auch eine Idee, wen man fra­gen kön­nte. Nun kön­nt Ihr in eine eigene Tabelle ein­tra­gen, was Ihr wofür bezahlen müsst und wieviel das alles ins­ge­samt kosten wird.
Und übri­gens:
Über­legt ruhig, wer son­st noch ein Inter­esse an Eur­er Aktion haben kön­nte. Men­schen aus der Poli­tik? Eure Schule? Ein Geschäft? Vielle­icht kön­nt Ihr Euch auch auf diesem Weg mit etwas Geld oder durch Mitar­beit unter­stützen lassen!

Pro­tokoll2022–02-24T19:03:30+01:00

Es kann super hil­fre­ich sein bei Euren Tre­f­fen Pro­tokoll zu führen. Das heißt ein­fach, dass eine Per­son während des Tre­f­fens mitschreibt. Sie kann fes­thal­ten, was genau passiert ist und was bei dem Tre­f­fen beschlossen wurde. Das Pro­tokoll kön­nt Ihr dann hin­ter­her allen schick­en und jede Per­son kann immer wieder darin nach­le­sen. Dabei kön­nt Ihr entwed­er ziem­lich genau mitschreiben, was genau besprochen wurde und was jede Per­son dazu gesagt hat. Oder Ihr hal­tet vor allem Entschei­dun­gen und Ergeb­nisse des Tre­f­fens im Pro­tokoll fest.
Das Gute daran: Alle, die bei den Tre­f­fen nicht dabei sein kon­nten, wis­sen woran Ihr ger­ade arbeit­et und wie weit Ihr seid. Das Pro­tokoll von Eurem let­zten Tre­f­fen kann für das näch­ste Tre­f­fen hil­fre­ich sein, um zu guck­en, was es zu besprechen gibt und zu sehen, was es für Verän­derun­gen gab.

Ziele fes­tle­gen2022–04-21T16:31:51+02:00

Von ein­er ersten Idee zu einem richti­gen Pro­jekt zu kom­men, ist manch­mal gar nicht so leicht. Oft hil­ft es, sich nochmal genau zu über­legen warum und wofür Ihr das eigentlich machen wollt. Um gute Ziele für Euer Pro­jek­te zu find­en, kann es helfen auf fol­gende Dinge zu achten:

    • Ist Euer Ziel spezifisch?
      Ist ganz klar und ein­deutig, was Ihr wollt?
    • Ist es messbar?
      Kön­nt Ihr am Ende genau sagen, ob Ihr das erre­icht habt, was Ihr wolltet?
    • Ist es attraktiv?
      Will die Gruppe das Ziel wirk­lich erre­ichen? Find­en die Men­schen, die Ihr erre­ichen wollt, das Ziel auch spannend?
    • Ist es realistisch?
      Über­legt ein­mal wo Ihr als Gruppe ger­ade ste­ht und was Ihr an Din­gen zur Ver­fü­gung habt. Habt Ihr z.B. Geld, Räume oder die nötige Tech­nik? Kann Eure Gruppe dieses Ziel wirk­lich erre­ichen, oder soll­tet Ihr Euch vielle­icht etwas Kleineres vornehmen?
    • Ist es terminiert?
      Gibt es einen Ter­min für das Pro­jekt, an dem es fer­tig sein soll?
Woher bekom­men wir zusät­zlich­es Geld, wenn sich die Aktion­skasse leert?2022–04-21T16:28:04+02:00

Es kann sein, dass Ihr für Eure Aktion Dinge benötigt, für die das Geld in Eurem Pro­jekt nicht mehr reicht. Das muss kein Prob­lem sein. Es gibt ver­schiedene Möglichkeit­en, um zusät­zlich­es Geld für Euer Pro­jekt zu bekommen:

    • Eigene Ein­nah­men: Um Geld für Euer Pro­jekt zu sam­meln, kön­nt Ihr zum Beispiel Snacks oder Getränke bei Ver­anstal­tun­gen verkaufen. Mit diesem Geld kön­nt Ihr dann Dinge für Eure Aktion bezahlen. Wichtig ist, dass Ihr gut fes­thal­tet wer wieviel zum Beispiel für Zutat­en aus­geben hat und dass diese Per­son das Geld auch wiederbekommt.
    • Spenden: Eine Spende heißt, dass Euch jemand Geld, Gegen­stände oder Arbeit­szeit gibt, weil er Eure Idee toll find­et. Das kön­nen natür­lich Fam­i­lie und Freund*innen sein, aber auch Politiker*innen, Künstler*innen, Sportler*innen und ganz nor­male Men­schen aus Eurem Ort. Möglich sind Spenden auch für Fir­men. Für Spenden ist ein gemein­nütziger Vere­in oder eine ähn­liche Organ­i­sa­tion beson­ders wichtig. Nur sie kön­nen näm­lich eine Spenden­quit­tung ausstellen. Diese ist für die Spender*innen sehr inter­es­sant, weil sie einen Teil von dem gespende­ten Geld in ihrer Steuer­erk­lärung angeben und dann vom Finan­zamt zurück­bekom­men kön­nen. Wenn Ihr selb­st keinen Vere­in habt, sucht Euch eine*n Partner*in: Die Spenden gehen dort auf das Kon­to, der*die Spender*in erhält die Spenden­quit­tung und der*die Part­ner* in reicht Euch die Spenden weit­er oder kauft damit die Dinge für Euch ein, die Ihr für Euer Pro­jekt braucht.
    • Spon­sor­ing: Im Unter­schied zu ein­er Spende bedeutet Spon­sor­ing meis­tens eine Gegen­leis­tung. Ihr müsst Euch also über­legen, was Ihr einer*einem Sponsor*in, in der Regel also Fir­men, anbi­eten kön­nt. Ganz häu­fig ist das eine Werbe­möglichkeit, zum Beispiel durch Ban­ner oder einen eige­nen Stand. Spon­sor­ing beruht auf Ver­trauen – und auf gemein­samen Zielen.
Ziele, Wege, Prob­leme und Unter­stützung2022–03-09T11:11:20+01:00

Zu Beginn eines Pro­jek­tes ist es manch­mal gar nicht so leicht abzuschätzen welche Auf­gaben genau auf einen zukom­men, was alles beachtet wer­den muss und was vielle­icht schief laufen kann. Diese Meth­ode hil­ft Euch dabei, Euer Pro­jekt bess­er einzuschätzen.

Nehmt ein Blatt Papi­er und teilt es in vier Bere­iche ein. Nun kön­nt Ihr von oben links nach unten rechts als Über­schrift Ziele, Wege, Prob­leme und Unter­stützung auf­schreiben. Zuerst über­tragt Ihr Eure for­mulierten Ziele in das entsprechende Feld. Als Näch­stes wer­den möglichst viele Wege gesam­melt, die zum Ziel führen kön­nen. Nun kön­nt ihr Euch alle möglichen Prob­leme über­legen, die entste­hen kön­nten. Daraufhin über­legt Ihr Euch gemein­sam mögliche Wege zur Umge­hung der Prob­leme und schreibt sie auf. Jet­zt wer­den alle erden­klichen Unter­stützun­gen gesucht. Gibt es zum Beispiel einen Fördervere­in, bei dem Geld beantragt wer­den kann? Auch daraus kön­nen sich neue Wege ergeben.

To-Do-Liste2022–03-09T11:07:13+01:00

Ihr habt Euch als Gruppe gut zusam­menge­fun­den, habt tolle Ideen gesam­melt und Ziele for­muliert. Jet­zt fall­en Euch immer mehr Dinge auf, an die Ihr denken müsst und die zu erledi­gen sind. Es hil­ft, alle Auf­gaben an einem Ort zu sam­meln und aufzuschreiben. Das kön­nt Ihr zum Beispiel auf einem großen Blatt Papi­er oder auch ein­fach bei Euch im Grup­pen­chat machen. In ein­er Tabelle kön­nt Ihr in die eine Spalte das schreiben, was zu erledi­gen ist. In weit­eren Spal­ten kön­nt Ihr den aktuellen Stand fes­thal­ten und auch notieren, wer von Euch dafür zuständig ist. Wenn eine Auf­gabe erledigt wurde, kann diese abge­hakt wer­den, oder Ihr kön­nt neue Auf­gaben hinzufü­gen. Es kann auch hil­fre­ich sein festzule­gen, welche Auf­gaben zuerst erledigt wer­den müssen und einzuschätzen wie lang die Auf­gabe wohl dauert.

Ein guter Aktion­s­plan2022–04-21T16:33:07+02:00

Vielle­icht habt Ihr Euch zu Eur­er Aktion ja schon ganz viel über­legt und Pläne gemacht. Um nichts zu vergessen und einen guten Überblick zu haben, hil­ft es alles an einem Ort zu haben. Zum Glück gibt es prak­tis­che Pläne, wo alle wichti­gen Punk­te eines Pro­jek­tes, an die es zu denken gilt, aufgezählt werden.

Eine aus­führliche Über­sicht hil­ft Euch auch dabei, Unklarheit­en und Missver­ständ­nisse zu ver­hin­dern. Denn wenn ihr den Plan in der Gruppe aus­füllt kön­nt Euer Pro­jekt gemein­sam durch­denken und darüber disku­tieren. So entwick­elt Ihr eine klare Vorstel­lung davon, wohin Eure Reise gehen soll.

Wir haben Euch hier schon einen Plan vor­bere­it­et, den Ihr in der Gruppe aus­füllen könnt.

Ideen entwickeln

Findet heraus, wie Ihr Euren Kiez voranbringen wollt!

Was braucht Euer Kiez, um für junge Men­schen bess­er zu wer­den? Was würde auch allen anderen in der Nach­barschaft gefall­en? Im Pro­jek­ten­twick­lungsla­bor ent­deckt Ihr jede Menge Möglichkeit­en, mit denen Ihr selb­st mit­gestal­ten kön­nt! Voll­gepackt mit kreativ­en Meth­o­d­en bringt Euch das Pro­jek­ten­twick­lungsla­bor in 5 Sta­tio­nen zur näch­sten Idee für Euren Kiez! Das Meth­o­d­enset gibt’s zum Down­load. Eine passende Box mit Zusatz-Mate­r­i­al gibt’s für Berlin­er Jugen­dein­rich­tun­gen als Lei­h­gabe obendrauf.

zum Pro­jek­ten­twick­lungsla­bor

Wo

gibt’s

Cash?

Fördermöglichkeiten

Für gute Aktionen bekommt Ihr Cash $

Ihr seid nicht allein

Coaching

Wir unterstützen. Mit spannenden Workshops und persönlicher Beratung.

Werkzeuge, die voranbringen

Gute Ideen fall­en nicht vom Him­mel. Aktio­nen gelin­gen nicht von allein. Macht nichts. Die tool­BOX hil­ft Euch auf dem Weg von der Idee zum Kiezpro­jekt. Pro­biert es mal aus!

Workshops, die passen

Ihr wollt all das lieber im Team aus­pro­bieren? Ihr wollt ganz andere Skills? Wir organ­isieren Work­shops, die Euch voran­brin­gen und zu Eurem Vorhaben passen.

Im Team und ganz persönlich

Ein guter Plan, Teamgeist und eine Por­tion Neugi­er sind nie verkehrt. Aber manch­mal braucht es ein offenes Ohr. Wir sind bei Fra­gen zu Eur­er Aktion für Euch da.

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